Marc Dahlhaus - Ennepetal

Sandra K.

Wir lassen unsere Hunde gerne da, sie sind in guten Händen.Sehr freundlich.Tolle Umgebung

Sebastian S.

Wir haben unseren Hund dort schon öfter abgegeben. Er freut sich wenn er Herr Dahlhaus sieht und geht gerne in seinen Zwinger.

Es geht ihm top wenn wir ihn abholen. Wir sind sehr zufrieden.

cms-power

Sehr nette & tierliebe Familie
- kompetent
- familiär geführt
- sehr gepflegte Tierpension
- Bettzeug wird regelmäßig gewaschen
- sehr schön in Sackgasse direkt am Wald gelegen
- quasi keine Nachbarn und kein Verkehr
- nicht teuer = Preis / Leistung Ok
- inkl. Futter => kein Billigfutter
- eigenes Futter kann aber mitgebracht werden
- Tierarztbetreuung bei Notfällen - auch sonntags
- Pension ist an Sonn - und Feiertagen erreichbar
- die Hunde können jeden Tag anreisen
- wenn nötig 365 Tage / Jahr - nach Absprache

Absolut zu empfehlen bei Hunden die keinen unmittelbaren Familienanschluss haben müssen.
Bei Hunden die besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung brauchen wäre ich vorsichtig da die Gefahr einer Depression dann bestehen könnte.
Die Hunde werden zwar in zusammen passenden Gruppen i.d.R. 1x / Tag ausgeführt sind aber davor und danach entweder wieder in der ca 8 qm großen Box / Zwinger oder abwechselnd in Gruppen bzw. alleine auf dem großen Aussengelände. Immer abhängig von der Verträglichkeit mit den anderen Hunden.
Es ist auch öfter sehr laut da es immer wieder auch Gäste gibt die sehr gerne und sehr ausdauernd bellen...
Keine Ahnung ob nen ruhiger Hund dadurch nachhaltig zum "Beller" wird. Bei meinen Rüden war es auch beim ersten Besuch kein Problem. Er hat sich weder vom Bellverhalten nachteilig verändert noch hat er einen spürbaren psychischen Schaden durch den Aufenthalt erlitten der ja durch Einsamkeit - verursacht durch Wegfall der vertrauten Familie -, das fehlende gewohnte Umfeld Zuhause oder ggf. auch Dauerstress z.B. durch Bellen entstehen kann.
Ich denke, dass der 2. Aufenthalt auch einfacher für jeden Hund wird da er gelernt hat auch wieder zum Besitzer zurück zu kommen und die Begebenheiten der Pension dann schon kennt.
Ich würde jedem empfehlen der sich nicht sicher ist das sein Hund das problemlos bzw. schadlos übersteht, einen kurzen Probeaufenthalt zu probieren - für 2 oder 3 Übernachtungen.
Vielleicht stellt sich dann durch die Alltagsabwechselung und die ganzen anderen Hunde heraus, dass ihr Liebling den Aufenthalt sogar genießt. Das ist mit Sicherheit individuell sehr unterschiedlich und gar nicht so einfach zu beurteilen. Grundsätzlich sind die meisten Hunde egal welcher Rasse sehr anpassungsfähig, wenngleich der eine oder andere auch etwas länger braucht um sich auf die neue ungewohnte und am Anfang aufregende vielleicht sogar stressige Situation einzustellen. Aber es liegt im Naturell der Hunde sich auf neue Situationen einstellen zu können. Im Idealfall genießt der Vierbeiner die Abwechslung, wenn er augenscheinlich leidet bis hin zur tagelangen Futterverweigerung wird der Besitzer genauso wie im Krankheitsfall benachrichtigt.
Man hat die Möglichkeit beim Probeaufenthalt auch durch Anruf ggf. mehrfach - und später auch im Urlaub - nachzufragen ob alles ok ist;)
Danach kann man beruhigter in den Urlaub fliegen und diesen auch ohne allzu schlechtes Gewissen genießen.
Mit dem Probeaufenthalt haben wir auch so gemacht obwohl unser Hund ein starker Alpharüde ist und bestimmt nicht so sensibel wie manch anderer Hund.
Und nen Anruf aus'n Urlaub sollte jeder Besitzer dem sein Tier wirklich am Herzen liegt auch ab und zu machen...
Am liebsten hätten wir unseren Urlaub auch wieder mit Hund gemacht.
Das geht aber bei einer Fernreise z.B: nach Thailand nicht bzw. viel zu kompliziert und mit nen großen Hund ab ca. 70cm gar nicht ohne weiteres möglich da die Hundeboxhöhe bei fast allen Fluggesellschaften begrenzt ist oder viele gar keinen Hundetransportiert anbieten. Spanien usw. alles natürlich mit Hund...🙃
Man fährt halt nur ganz schön lange...🤷🏼‍♂️
Falls nochmal eine Fernreise ansteht würden wir unseren großen Hund wieder der Familie Dahlhaus anvertrauen falls wir ihn bei Verwandten oder Freunden nicht unterkriegen würden. Logischerweise ist die Unterbringung mit direkten Familieanschluss - am besten bei Menschen die der Hund schon kennt - für das Tier & Besitzer die beste Lösung. Eine Tierpension kann aber auch für den "robusten" Gast eine schöne Erfahrung durch neue Eindrücke & Freunde werden.

Sabine S.

Also ich gehe dort eigentlich täglich zu verschiedenen Zeiten mit meinem Hund spazieren.
Ich höre immer nur weinende Hunde.
Am Abend kann man beobachten wenn jemand mit einem Hund für 2 Minuten ein Stück die Wiese hoch läuft und dann den Hund wieder rein bringt um den nächsten zu holen um mit diesen auch mal eben auf die schnelle zu gehen.
Habe auch schon andere Hundebesitzer darauf angesprochen und die konnten meine Beobachtungen nur bestätigen.
Wie gesagt, sind nur Beobachtungen aber das weinen der Hunde tut einem in der Seele weh

Carsten B.

Sehr netter Pensionsleiter, der sich gut um die Hunde kümmert. Sehr schön gelegen!

Janni O.

Ich habe vorhin angerufen und hatte eine Frage bezüglich eines Hundes den ich gerne adoptiert hätte,aber nach so einer unfreundlichen,unreifen Aussage und komischen Geräuschen am anderen Ende der Leitung habe ich mir das anders überlegt.

Übrigens:

Sie bat mir eine Rufnummer an an die ich mich wenden kann aber sie diktierte die Nummer so extrem dermassen schnell,dass ich garkeine Chance hatte sie aufzuschreiben.
Interessiert hat es die werte Dame aber leider auch nicht also das lasse ich mir nicht gefallen

Andreas H.

Geben unseren Hunde schon seit Jahren dort ab wenn wir in Urlaub gehen.
Bekommen immer einen gut gelaunten und entspannten Hund zurück .
Sehr Freundliche Tierpension nur zu empfehlen.:-) 🙂

Da B.

Unsere Hunde kamen immer absolut entspannt aus ihrem Urlaub zurück!!wir hatten jederzeit das Gefühl,das sie gut versorgt und betreut waren