Fred
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Wir waren mit unserem Hund dort,das erste Mal,er wurde sofort vom Besitzer der Hundeausbildung unter massivstem Widerstand unseres Hundes buchstäblich in einen kleinen ,nicht gerade schönen u. sauberen Zwinger gestopft.Unser Hund hatte Panik und irre Angst u. machte sich an .Er benötigte einige Zeit,bis er wieder bei sich selbst ankam.Das Argument vom Besitzer ,warum das sein muss war,dass der Hund präventiv lernen muss,in einen (hier winzigen) Käfig gesperrt zu werden,für später einmal,wenn der Hund vielleicht irgendwann mal od. auch nie weggesperrt werden muss.Ob das fachgerechtem Hundetraining gleicht sei dahingestellt. Dann erst wurde unser Erstgespräch gestartet. Hunde sollten sich in einer Hundeschule bzw. bei deren Trainer wohlfühlen,nicht ein Trauma davontragen. Leider absolut nicht empfehlenswert.
S.g. Hr. Sticha! Danke f. Ihre Antwort! An der Zufahrt zu Ihrem Grundstück befindet sich eine Zufahrtverbotstafel,somit konnten wir nicht mit dem Auto direkt zu Ihnen fahren.Das stimmt nicht u. ich kann das nicht so stehenlassen,denn wir hatten nie verlangt,dass Sie unseren Hund in den Zwinger sperren sollen. Wir wussten v. keinem Zwinger u. warum hätten wir das tun sollen.Die Dame die ebenfalls anwesend war, war ebenso erschrocken wie wir.Wenn unser Hund keinen Widerstand geleistet hätte,wäre er ein abnormaler Hund.Er ist Ihnen ja auch vier mal fast entwischt.Sie mussten ihn somit immer wieder "zurückstopfen",bis Sie endlich Erfolg hatten.Anbei hat leider ständig Ihr eigener Hund bei dem geführten Gespräch gebellt,sodass Sie diesen dann wegsperren mussten.Man nehme an,dass Ihr Hund folgt,doch das tat er aber nicht.Sonst hätten Sie ihn ja nicht wegsperren müssen.Dass unser Hund auf der kleinen Seite in Ihren Zwinger machte,ist uns sehrwohl am Ende bzw. bei der Entnahme des Hundes aufgefallen,wir baten jedoch nicht,ihn dort reinzustopfen.Mit diesem Malheur müssen bzw. mussten Sie rechnen.